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Mit dem ATB216 unterstreicht Axton seinen innovativen Charakter und zeigt deutlich, dass man für ein kraftvolles Bassfundament keine riesigen Kisten benötigt. Der kompakte Bandpass ATB216 spielt dort weiter, wo anderen Subwooferzwergen die Puste ausgeht. Mit seinen beiden kraftvollen und hoch effizienten 16 cm Einzelchassis im Inneren der Bandpasskonstruktion erzeugt dieser Subwoofer Basswellen, die jeden Elektrobeat, jedes Gitarrenriff und jede Bassdrum eindrucksvoll in Szene setzen.
Das Gehäuse ist aus stabilem MDF gefertigt und mit robustem Vlies überzogen. Die Rückseite des Gehäuses ist angeschrägt, damit sie bei der Platzierung an der Rücksitzlehne möglichst wenig Platz in Anspruch nimmt. Über das Druckterminal, ebenfalls an der Rückseite, ist die Kiste schnell mit dem Verstärker verbunden und kann ebenso schnell bei Bedarf aus dem Kofferraum entfernt werden.
ANSCHLUSS UND PLATZIERUNG
Dieser Subwoofer ist für die Platzierung im Kofferraum entwickelt
worden, wo der Boundary Effekt der geschlossenen Fahrzeugkabine
für eine lineare Basswiedergabe mit vollem Tiefbassanteil sorgt.
Die Anschlussdose macht das Entfernen des Bassgehäuses (soll-
te das ganze Kofferraumvolumen benötigt werden) zur denkbar
einfachen Übung. Idealerweise steht das Gehäuse mit der schrä-
gen Rückwand gegen die Rücksitzbank resp. gegen die vordere
Kofferraumtrennwand.
Schliessen Sie das Lautsprecherkabel Ihres Endverstärkers an
die Anschlussklemmen im Terminal auf der Rückseite Ihres Sub-
woofers an. Die korrekte Anschlusspolarität wird weiter unten in
dieser Anleitung beschrieben.
EINSTELLUNGEN AM VERSTÄRKER
TIEFPASS FILTER
Die elektronische Aktivweiche, welche den Subwooferkanal an-
steuert sollte über eine Flankensteilheit von 12 dB/Okt. verfügen.
Stellen Sie sicher, dass die Tiefpassfunktion („LPF“ od. „Low Pass“)
an Ihrem Verstärker aktiviert ist. Für die restlichen 2 oder 4 Kanäle
die die Mittelhochtonsysteme antreiben, sollte das entsprechende
Hochpassfilter (HPF oder „High Pass“) die tiefen Frequenzen
abtrennen.
TRENNFREQUENZ
Stellen Sie die Tiefpass Trennfrequenz für die nun folgenden Einstel-
lungen auf ca. 70 bis 100 Hz ein. Die klanglich beste Trennfrequenz
muss in jedem Fahrzeug empirisch ermittelt werden.
Setzen Sie für die Einstellung der Tiefpass Trennfrequenz alle
Klangregler einschließlich der Loudness Funktion an Ihrem
Steuergerät in die Aus, Neutral oder 0-Position.
EINGANGSPEGEL AM VERSTÄRKER
Drehen Sie sämtliche Gain-Regler am Verstärker zu, resp. gegen
den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag. Bitte beachten Sie hierzu
auch die Bedienungsanleitung des Verstärkers. Stellen Sie nun
die Lautstärke am Radio/Steuergerät auf ca. 3/4 bis 4/5 der Ge-
samtlautstärke.
Der Eingangspegelregler des Kanals (oder des Kanalpaares),
welches den Subwoofer ansteuert, sollte nun soweit aufgedreht
werden, bis sich ein Klang mit natürlichem Bassanteil einstellt.
Der Bass darf, auch bei voller Lautstärke, nicht übersteuern. Nun
dosieren Sie die restlichen Kanäle (z.B. Komposystem in Vorder-
türen) dazu, bis sich ein ausgewogener Klangeindruck einstellt.
ANSCHLUSSPOLARITÄT / AKUSTISCHE PHASE
Finden Sie nun die phasenrichtige Polung Ihres Subwoofers heraus.
Ein Subwoofer, der akustisch nicht in Phase zum Frontsystem
spielt, klingt aufgrund der entstehenden Schallauslöschungen im
gewählten Übergangsfrequenzbereich schlapp und lustlos.
Ein simples Umpolen des Lautsprecherkabels am Anschlussterminal
des Subwoofers zeigt akustisch jene Anschlusspolung auf, welche
akustisch in Phase spielt: Der Bassbereich wird lauter oder einfach
satter wiedergegeben – dies ist die richtige Anschlussvariante.
Nun folgt ein letzter Durchgang zur Feineinstellung der Basswie-
dergabe durch feine Anpassungen der Trennfrequenz und der
Eingangsemfindlichkeit am Verstärker.
Generell führt eine zu tief gewählte Trennfrequenz an Ihrer Aktiv-
weiche zu einem tiefbasslastigen drucklosen Klang, während bei
einer zu hohen Trennfrequenz die Wiedergabe zum Dröhnen neigt.
ACR Brändli und Vögeli AG
Bohrturmweg 1
CH-5330 Bad Zurzach, Switzerland
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Tel: +41 56 269 64 64
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Roland Brändli / ACR Brändli und Vögeli AG
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